Goethe und der Römische Karneval

Zu Ostern 1789 erschien Goethes Aufsatz "Das Römische Carneval". Er beschreibt plastisch das römische Volksleben während der Feierlichkeiten: ausgelassene Karnevalsfreiheit, Masken, Konfetti, Tanz und Theater, das Wettrennen der Pferde, das abendliche Lichtermeer der "Moccoli" und schließlich, wieder nachdenklich, den Aschermittwoch.
Ergänzt wird die Lesung durch Musik von Rossini, Donizetti und Mercadante sowie Originalwerke der Gitarrenvirtuosen Mauro Giuliani und Francesco Molino.